Das war unser Urlaub 2016 – eine schöne Erfahrung, viel Ruhe und Entspannung. Vor allem haben wir viel gelernt. Unsere Manöver wurden immer besser, auch das Anlegen bei viel Wind und in unbekannten Gebieten klappte zunehmend zufriedenstellend.
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Das Ende ist nah!
Jetzt kommt doch genau das, was wir eigentlich vermeiden wollten, aber sowohl der heutige Tag als auch die Vorhersage für morgen machen uns klar, dass wir es nicht vermeiden können. Der Wind kommt genau von vorne – wir müssen motoren, um nicht in dem engen Fahrwasser zu kreuzen.
Das war knapp im Fahrwasser
Endlich passt einmal alles – Wetter, Wind (Richtung und Stärke). So können wir doch wunderbar Urlaub machen. Leider trübt die Lage des Ausgangshafens die Freude ein wenig, denn wir müssen uns heute schon in eine Position bringen, die es uns erlaubt, bis spätestens Samstag abend wieder im Hafen zu sein. Da die dort ansässige Tankstelle allerdings Samstag mittag schließt, blieb uns nichts anderes übrig, als am Freitag wieder den Weg nach Barth anzutreten.
Im Rausch der Sonne
Es war klar. Was hatten wir gestern über das Wetter geschrieben? Genau. Wind, Regen – das war es! Nichts mehr da. Nur noch Sonne. Damit fällt unser Plan, heute nach Greifswald rüberzufahren aus. 25 Seemeilen bei 2 Knoten Wind gegenan? Oder 8 bis 10 Stunden motoren? Wir wollen Segelurlaub machen und da ist es uns auch völlig egal, dass wir uns in Greifswald mit Bekannten treffen wollten.
Einmal alles bitte…..
Los geht der Urlaub – endlich! Die Wetterprognose für den heutigen Tag ist nicht überragend, aber in Ordnung. Beim Aufstehen zieht eine schwarze Wand aus dem Westen in Richtung Barth. Da wir etwas später dran sind als geplant schalten wir einen Gang zurück. Erst einmal in Ruhe frühstücken und alles fertig machen und dann nach dem Dreckswetter in Richtung Osten schieben lassen.